Nespresso Santander

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Als eine der limitierten Kaffeeröstungen 2014 hat Nespresso den „Santander“ lanciert. Der Kaffee des Nespresso Santander stammt aus dem gleichnamigen Gebiet in Kolumbien. Die Region Santander befindet sich in Nordosten des Landes. Der Kaffee wird in Höhen zwischen 1’200 und 1’900 Meter an trockenen und steilen Gebirgshängen angebaut. Dort wachsen die Kaffeesträucher im Schatten von grossen Bäumen. Laut Erläuterungen von Nespresso, soll der Santander als Espresso zubereitet werden. Auf der Verpackung wird eine runde Textur sowie Noten nach geröstetem Brot versprochen. Testbericht Nespresso Santander:

Verpackung

Der Santander kommt wie jede andere Nespresso Sorte in der Standard-Kartonverpackung daher. Ein witziges Detail am Rande: Nespresso nennt die Verpackung in Deutschland und der Schweiz „Etui“, in Österreich sind dies aber „Schleifen“. In den englischsprachigen Regionen wir die Kartonschachtel – die jeweils 10 Kaffeekapseln umfasst – „Sleeve“ genannt. Für den Nespresso Santander wurde als Farbgebung ein rötliches braun gewählt.

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Kapsel

Die Kaffekapsel ist in der gleichen Farbe wie die Verpackung gehalten. Die limited Editions sind jeweils verziert. Beim Nespresso Cauca ist zusätzlich der Schriftzug an der Oberseite der Kapsel abgedruckt.

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Aroma

Bereits zu Beginn sticht die sehr ausgeprägt und üppige Crema ins Auge. Die Crema ist von dicker und schöner Konsistenz. Bei der Verkostung kann der Nespresso Santander überzeugen. Ein ausgewogener und herber Espresso. Der Santander weist eine angenehme Säure auf und besticht mit leichten Caramel Noten. Auf den Lippen bildet sich ganz leicht ein klebriger Caramelfilm.

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 Inhalt

Laut dem Hersteller besteht die Kaffeemischung aus 100% Arabicabohnen aus Kolumbien.

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